Veranstaltung im Richisau, Klöntal/GL vom 12. Juni 2004

Rückschau und Stimmen zu der «Premiere für Bergsteigerliteratur in der Schweiz», aus Anlass des 100sten Geburtstags des Dichters und Bergsteigers Ludwig Hohl.

Das erste Treffen für alpine Literatur war wirklich ein Erfolg und viel schöner und eindrücklicher, als ich mir dies vorgestellt hatte. Einen grossartigen Einstieg bot Franz Hohler mit seiner Lesung über die Besteigung von Eiger (Mittellegigrat) und Mönch. Auch Daniel Anker hatte einen sehr interessanten Beitrag rund um das Bietschhorn, und den Höhepunkt am Schluss des Tages bildete die dramatische Lesung «Bergfahrt» mit den Schauspielern Gian Rupf und René Schnoz. Es war einfach Klasse.
In den Pausen spielte Sigi Jud mit zum Teil unbekannten Instrumenten kurze Melodien aus verschiedenen Zeitepochen - ein Genuss für Auge und Ohr!
Es gab bei den Lesungen und der Musik keine einzige Darbietung, die ich hätte missen wollen, und es waren viele interessante Menschen anzutreffen.
Der Aufhänger «Ludwig Hohl» war gut gewählt und das Richisau ist auch bei Regen ein bedeutsamer Ort.
Ida Bänziger, Trimmis.

Überschreitungen nennen es Berggänger, wenn auf einer Tour verschiedene Gipfelbesteigungen aneinandergereiht werden. Dies erlebten die weit über 100 Zuhörer tatsächlich: Lesungen, Diskussionen und Vorträge folgten einander während sieben Stunden.
Wenig bekannt ist, dass Franz Hohler ein begeisterter Bergsteiger ist. Seine Erzählung «Zu Berg» liess die Zuhörer immer wieder schmunzeln. Der Berner Reise- und Bergschriftsteller Daniel Anker berichtete von den Anfängen der Bergliteratur in Zetteln in Flaschen oder Blechbüchsen auf den Gipfeln und beschrieb die Entwicklung bis zu den modernen Wanderbüchern, die oft auch Kulturgeschichtsbücher sind.
Das Erlebnis des Autors und Bergsteigers Charles Mori, der nach seinem erfolgreichen «Strahlchnubel» für sein zweites Manuskript keinen Verleger findet, zeigt, wie schwierig die Publikation von Bergsteigerliteratur ist.
Zur Förderung der alpinen Literatur gaben die Organisatoren einigen ausgewählten jungen Autoren die Gelegenheit, Texte vorzulesen, darunter Annette Frommherz aus Bubikon und Urs Attinger aus Rüti.
Wie Ludwig Hohl in der literarischen Vorlage «Bergfahrt» liess die Innsbrucker Soziologieprofessorin und Extrembergsteigerin Helga Peskoller in ihrer Vorlesung zwei ganz unterschiedliche Personen auf den Weg gehen: Anhand eines Freeclimbers und eines Basejumpers zeigte sie auf, in welchen Phasen des Extremsportlers die Nüchternheit und wann eine Art Rauschzustand Platz hat. Mit dem Zitat des Basejumpers «Die Kontrolle aller Tatsachen ist eine Kleinigkeit gegenüber den Gefühlen, die zu bewältigen sind», war ihr Fazit ein Plädoyer für die Nüchternheit und Überlegtheit aller Entscheidungen, die in Extremsituationen zu treffen sind.
Von den Bergen abgewandt hat sich der in Chur aufgewachsene Albert Vinzens, der in Kassel als Philosophie- und Pädagogikprofessor tätig ist. In einer raffiniert inszenierten Lesung zog er die Zuhörerschaft in seinen Bann. Den Abschluss machte Beatrice Stoll, Leiterin des Literaturhauses Zürich, mit einer Einführung in die Werkgeschichte und schliesslich eine szenische Lesung zweier Schauspieler aus «Bergfahrt».
Dorothe Kienast im «Zürcher Oberländer».

Der Befund fiel - nicht nur für den Schreibenden - eindeutig positiv aus. von Kettertouren, Gratwanderungen oder über Seilschaften gibt es weitaus mehr zu erzählen, als sich in Klischees und im Pathos der heilen Bergwelt zu verlieren. Die inhaltlich offene Programmation liess genügend Platz für philosophische Gedanken, was die geladenen Autoren sichtlich beflügelte.
Bereits der Auftakt zum verregneten Literaturtag gelang. Franz Hohler liess sich in «zu Berg», einer neueren Geschichte, gewohnt augenzwinkernd auf den Eiger führen. Die Entdeckung des Tages war Albert Vinzens, aus Chur stammender und mittlerweile in Deutschland tätiger Philosophiedozent. Seine in Partituren inszenierte Lesung eigener und fremder Texte fand grossen Anklang. Wobei sein packender und wortreicher Vortrag über die Motive des Bergsteigens auch inhaltlich glückte: «Es ist die Suche nach der Wahrheit, die nur wenige Worte braucht» -so Vinzens Schlussbilanz.
Einblicke in ihr publizistisches und wissenschaftliches «Bergsteigen» gaben zudem der Berner Autor Daniel Anker - akribisch sammelt er historische Quellen, um daraus lesebuchartige Bergmonografien zusammenzustellen - und die Tiroler Professorin Helga Peskoller. Im Klöntal sezierte und entzauberte sie in Wort und Bild den unstillbaren Abenteuerdrang von Extremsportlern.
Aufgefallen ist auch dies: Alle Redner, Schreiber und Erzähler waren selber Könner an der Kletterwand oder am steilen Berg. Ohne diese frühere Erfahrung wäre es ihnen nicht möglich gewesen, angemessen darüber schreiben zu können - so der unwidersprochene Konsens.»
Paul Knüsel in der «Südostschweiz».

«Wir sind vom gestrigen Anlass und von Ihrer Moderation begeistert.
Ein wunderschöner Anlass an einem - trotz Regen - wunderschönen Ort hat uns fasziniert. Herzliche Gratulation!
Wir hoffen sehr, dass sich solche wertvolle B egegnungen wiederholen werden. der SAC Kulturkommission kann ich einen sehr positiven Bericht erstatten.»
Werner Kaufmann, Frauenfeld.

Es war ein unheimlich dichter, anregender, vielfältiger, spannender, intensiver, erkenntnisreicher und nachhaltiger Tag. Ich bin mit einer Befriedigung nach Hause gegangen, wie nach einer geglückten Bergtour ...
Daniel Steiger, Volketswil

Es war ein super Tag! Ein riesiges Kompliment an Dich! Die perfekte Organisation, Deine Moderation, die Auswahl und Reihenfolge der Beiträge - alles stimmte und passte zusammen! Ergab eine wunderbare Vielfalt und Fülle, darin viele Anregungen und Lust auf weiteres.
Wir (ein halbes Dutzend Teilnehmer - darunter auch Franz Hohler - die in Glarus noch eins ziehen gingen, bis der Zug Richtung Zürich fuhr) waren uns einig: Eine durch und durch gelungene Veranstaltung!!!
Sonja Stauffer, Zürich.

Es war ein Höhepunkt. Prominente, Unbekannte, Handwerker, Künstler, Gelehrte, Kletterer und Berglaien - Leute, die sich sonst in ihren jeweiligen Kreisen zusammenschliessen, waren an diesem glücklichen Tag eine Familie. Die Unterschiede zwischen den Anwesenden waren vielfältig und gross. Aber sie trennten die Gäste nicht in Gruppen. Sie erzeugten Flüsse des Kennenlernens, des Verstehens und neuer Erfahrungen. Das trübe Wetter gab sich zwar alle Mühe, auf die Stimmung zu drücken, gab ihr statt dessen aber Auftrieb, indem sich die Geborgenheit des Hauses wie ein Tuch entfalten konnte, in das jeder Besucher die harten Erzählungen von Unglück und Bergtod zu einem weichen Bündel knoten und heimtragen durfte. Dort drängten sie dann nicht in seinen Schlaf sondern sind dem Fragen nach dem eigenen Woher und Wohin ein neues Licht.
Jules Schröder, Wetzikon.


Das Wetter hätte besser nicht sein können. Es goss in Strömen, den ganzen Tag lang. Am Glärnisch, dem Hausberg von Glarus und einem der Lieblinsgipfel von Ludwig Hohl, stürzten überall und von unglaublich hoch oben Wasserfälle gegen den grauen Klöntalersee hinab. Der jahrhundertalte Ahornhain hinter dem modernen, dreigipfligen Gasthaus Richisau troff vor Nässe. Der perfekte Tag, um drinnen auf Bergfahrt zu gehen.
Die erste Seillänge führte Franz Hohler, im Tiefland vor allem bekannt als satirischer Geschichtenerzähler. Aber er ist eben auch ein begeisterter Bergsteiger, und er kann, wie sein Text "Zu Berg" über eine Traversierung von Eiger und Mönch zeigt, über das Bergsteigen schreiben, ohne in die Pathosfalle zu plumpsen. Schon nur Hohlers Anreise liess die Zuhörer im vollen Saal von Richisau schmunzeln: "Dann löse ich am Schalter ein Billett mit der Destination &Mac226;Eismeer‘. Der Gedanke, dass man von jedem Ort der Schweiz eine solche Fahrkarte lösen kann, beschwingt mich, ein Billett, auf dem steht &Mac226;Muttenz – Eismeer‘ muss eine Verheissung sein, besonders in diesen Sommertagen, die zu den heissesten der letzten Jahre gehören." Und draussen klatschte der Regen gegen die Scheiben.
Charles Mori, schlagartig bekannt geworden mit seiner eindringlichen Lawinengeschichte "Strahlchnubel", las aus dem Manuskript "Der Alpinist" vor. Da hätte man noch lange zuhören mögen, wie Mori geschickt Legenden und Lügen des Alpinismus zu einem Roman verwebt, der hoffentlich doch noch einen Verleger findet. Bisher verlief die Suche so erfolglos wie diejenige nach einem Sonnenstrahl im triefend grünen Klöntal.
Vor dem Mittagessen – es gab feine Sandwiches wie auf einer Tour, nur die Aussicht auf richtige Berge fehlte – legte der "Alpen"-Berichterstatter am Beispiel des Bietschhorns dar, wie Literatur aus simplen Einträgen in Hüttenbücher entstehen kann. Ja, Hans Morgenthaler, der in einem Wintersturm am höchsten Glarner Berg die Finger erfror, schaffte es gar, im Buch der Bietschhornhütte die Wörter so zu setzen, dass sie wie Wegweiser für sein ganzes absturzbedrohtes Leben wirken.

"Warum steigt ihr auf die Berge?" fragte sich Ludwig Hohl in seiner Erzählung "Bergfahrt", auf die Tourenchef Emil Zopfi und seine Tourenleiter auf dem Podium immer wieder zurückgriffen. Und was passiert genau im Kopf und Bauch, wenn Extremsportler seilfrei Wände hochklettern oder gar von ihnen springen? Die Innsbrucker Soziologieprofessorin und Extrembergsteigerin Helga Peskoller analysierte in ihrer Vorlesung messerscharf, was im Soloclimber und im Base Jumper vorgeht, vorgehen muss (damit sie nicht abstürzen) und nicht vorgehen darf (sonst passiert es trotzdem). Fasziniert folgte das Publikum dem Wechselgang von Rausch und Nüchternheit.
Draussen tropfte es noch immer, und drinnen trumpfte der ehemalige Extrembergsteiger Albert Vinzens mit einer klug inszenierten Lesung auf, worin der aus Chur stammende, in Kassel tätige Philosophiedozent an drei verschiedenen Notenständern Antworten zur Hohlschen Frage gab. Sie führten ganz weit weg von krachlederner Bergbegeisterung, während der Tod mitten in den Sätzen hockte. Und während Vinzens‘ Partitur auf drei Ebenen noch im hellen Raum nachhallte, begann ihn Sigi Jud wieder mit seinen selbst gemachten, teils ganz unbekannten Instrumenten zu füllen. Das Lied vom "Gemschelijäger" gespielt auf einer Gemshornflöte – einfach grossartig.

Den Gipfelpunkt der Veranstaltung, die – da waren sich Zuhörer, Vortragende und Organisator einig – unbedingt eine Fortsetzung finden sollte, ja gar zu einer Institution werden könnte, wie dies zum Beispiel schon beim International Festival of Mountaineering Literature in Sheffield/Leeds der Fall ist, markierte natürlich Ludwig Hohl (1904-1980). Beatrice Stoll, Leiterin des Literaturhauses Zürich und Präsidentin der Ludwig-Hohl-Stiftung, führte in die Werkgeschichte der "Bergfahrt" ein. 50 Jahre lang arbeitete der im glarnerischen Netstal geborene Dichter an der Erzählung vom mutigen Ull und mutlosen Johann; sie wurde in der siebten Fassung 1975 schliesslich publiziert. Zum Vorlesen wäre sie zu lang und zu trocken gewesen, doch die Schauspieler Gian Rupf und René Schnoz gaben eine szenische Lesung zum (buchstäblich) besten. Mit nur wenigen Requisiten, wie zum Beispiel einem Gartentisch, der auch als Kletterwand diente, nahmen sie uns mit auf diese Tour, auf der Tat und Wort eine Seilschaft bilden.
Und als sich der Juniabend über das Klöntal senkte und die Wolken noch dunkler wurden, schlug ich das "Jugendtagebuch" von Hohl auf Seite 135 auf: "Der Glärnisch stand in unermesslicher Pracht am glühenden Firmament. Es war im höchsten Sommer; eine erhabene Kraft, eine masslose Grösse lag über der Welt. Kein Schnee mehr; die Berge riefen, riefen mich!!"
Daniel Anker, in «Die Alpen», SAC

Die erste literarische Bergfahrt in der Schweiz ist geglückt. Zu Ehren Ludwig Hohls führten gestandene und junge Autoren und Autorinnen in einem vielseitigen Programm gekonnt auf spannende, humorvolle, philosophische und satirische Höhen der alpinen Literatur.
Der gebürtige Glarner Philosoph und Schriftsteller Ludwig Hohl wäre heuer hundert Jahre alt geworden. Seine Erzählung Bergfahrt zählt zu den grossen Meilensteinen der fiktiven Bergsteiger-Belletristik. Kein Wunder, dass der Schriftsteller Emil Zopfi diesem zu Ehren einige Exponenten sowie Jungtalente der deutschsprachigen Alpinliteratur ins kulturell vorbelastete Klöntal rief, um dort – glücklicherweise bei verregnetem Lesewetter – alten und neuen Fragen rund ums Thema Klettern und Bergsteigen auf den Zahn zu fühlen.
Bereits nach Franz Hohlers Lesung seiner amüsanten Mittellegi-Begehung Zu Berg, in welcher ihn eine Gedenktafel zum Nachsinnen über den Tod am Berg anregt, brach der einstige Extrembergsteiger Oswald Oelz in der anschliessenden Diskussion die Idylle des gemütlichen Zuhörens mit der herausfordernden Frage, ob alpine Literatur denn nicht ohne Beigeschmack des Todes auskommen könne, ob letztlich in einem Buch nur die Zahl der Toten für dessen Auflage massgebend sei. Der Vorstoss blieb allerdings in den Argumenten eines anwesenden Verlegers hängen, der nicht nur Inhalt, sondern mitunter die wirtschaftliche Situation für das Erscheinen von Büchern geltend macht.
Trotzdem fällt auf, dass die meisten an der Bergfahrt vorgetragenen Texte, wenn auch in verschiedenen Zusammenhängen, mit den bewährten Motiven Absturz und Tod hantierten, am deutlichsten vielleicht in der bestechend klugen Performance der österreichischen Uniprofessorin Helga Peskoller, die mit Videosequenzen und der Gegenüberstellung von seilfreiem Extremklettern und Base-Jumping das Verhältnis von Rausch und Nüchternheit angesichts von Todesgefahr analysierte. Auch Albert Vinzens, Dozent für Philosophie in Kassel, thematisierte wortgewandt in seinen auf drei Notenständern vorgetragenen Texten u.a. den Tod eines Freundes durch Granit und den vor 8000er-Leichen nur so triefenden Bestseller Jon Krakauers In eisige Höhen. Selbst Daniel Anker, bekannt geworden durch seine im AS-Verlag erschienenen Bergmonografien, kam in seiner eindrücklichen Dokumentierung eines Stücks Alpingeschichte rund um das Bietschhorn nicht darum herum, zu erwähnen, dass zahlreiche jener Autoren, die er zitierte, schliesslich in den Bergen den Tod fanden.
Gerade Ankers Auszüge aus alten Hüttenbüchern, die teils nur wenige Worte enthalten, provozierten im Publikum die Frage, was denn alpine Literatur oder Bergliteratur eigentlich sei, besonders da man sich ansonsten darüber einig war, dass es eine solche, denkt man an Frisch oder Ramuz, zweifellos gibt. Während die geladenen JungautorInnen mit durchwegs belletristischen Erzählungen eine leichte Kategorisierung zuliessen, indem diese entweder im Gebirge spielten oder von bergsteigenden Protagonisten handelten, sind es Vinzens' zeitkritisch-philosophischen Höhenflüge oder Peskollers geisteswissenschaftlicher Ansatz, die analog zu Bergsteigertagebüchern und Routenbeschreibungen im SAC-Vereinsblatt den Begriff «Bergliteratur» über die Grenzen strapazieren und entsprechend unbrauchbar machen. Die einzig feststellbare und somit bindende Gemeinsamkeit ist, dass die anwesenden Autoren und AutorInnen allesamt selber kletternd oder steigend aktiv sind, oder es wie Vinzens einmal waren, der, um ein guter Autor zu werden, vom einst tollkühnen Klettern abliess, weil beides nicht zusammen gehe.
Dieselben zwei Seelen spürte auch Ludwig Hohl in seiner Brust, liess in der Bergfahrt sozusagen autobiografisch einen bergsteigenden Hitzkopf und einen zartbesaiteten Bohemien miteinander auf Tour gehen und bewies damit das Gelingen des Sowohl-als-auch von Literatur und Bergsteigerei. Dieselbe Erkenntnis nahm schliesslich auch das begeisterte Publikum mit nach Hause und freut sich schon jetzt auf den nächsten literarischen Gipfelsturm.
Charles Mori in der NZZ

Das war das Programm.

Und hier nochmals ein Dank an die Sponsoren .

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Fotos von Felix Ortlieb, 8762 Schwanden

Richisau: Berge, Kultur, Begegnung

Emil Zopfi: Moderiert mit Humor

Sigi Jud: Bringt Steine zum Klingen

Franz Hohler: Über den Mittellegigrat auf Eiger und Mönch

Charles Mori: Literarischer Trip in die Antarktis

Daniel Anker: In Hüttenbüchern Geschichten entdecken

Helga Peskoller: Anatomie der Nüchternheit

Albert Vinzens: Abschied vom Berg in drei Stimmen

Annette Frommherz: Mutter und Sohn am Seil

Sonja Stauffer: Tochter und Vater am Berg

Urs Attinger: Namenlose Kante solo

Beatrice Stoll: Fünfzig Jahre schrieb Ludwig Hohl an "Bergfahrt"

Gian Rupf und René Schnoz: Johann und Ull in "Bergfahrt"

Gipfelgruss am Ende eines glücklichen Tages